Metanavigation:

Hier finden Sie den Zugang zur Notfallseite, Kontaktinformationen, Barrierefreiheits-Einstellungen, die Sprachwahl und die Suchfunktion.

Navigation öffnen
Blut wird aus Blutröhrchen in kleine Eppendorf-Röhrchen pipettiert.

Aktuelles

12.07.2019

Lange Nacht der Wissenschaften

Zurück zur Übersicht

Sie befinden sich hier:

Der Regierende Bürgermeisters besucht die Biobank bei Langer Nacht der Wissenschaften in Berlin

Was sind Biomaterialien? Warum sind sie für die medizinische Forschung wichtig? Und wie werden sie aufbewahrt? Die ZeBanC, die Zentrale Biobank der Charité und des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung (BIG) und der German Biobank Node (GBN) präsentierten sich bei der Langen Nacht der Wissenschaften am 15. Juni 2019 gemeinsam und beantworten die Fragen der großen und kleinen BesucherInnen zum Thema Biobanking. Die ZeBanC ist seit Mai neue Partner-Biobank in der German Biobank Alliance (GBA).

An dem von der ZeBanC  und dem GBN und angebotenen interaktiven Programm unter dem Motto „Biobanking hautnah: Forschung für die Gesundheit von morgen“ nahm auch der Regierende Bürgermeister Michael Müller teil und informierte sich über den Nutzen von Biomaterialproben. Prof. Dr. Michael Hummel, Leiter der ZeBanC und GBN-Koordinator, erläuterte ihm bei einer Führung durch die Biobank das Prinzip der Einlagerung von Biomaterialien. Unter professioneller Anleitung griff der Bürgermeister anschließend selbst zur Pipette.

Großes Interesse am „Biobank-Triathlon“
Zahlreiche Lange-Nacht-BesucherInnen absolvierten den Biobank-Triathlon, dessen „Parcours“ GBN und ZeBanC in der Glashalle am Campus Virchow Klinikum aufgebaut hatten. Dabei pipettierten sie zunächst „Blut“-Proben (rotgefärbtes Wasser), mussten also verschiedene Volumina der Flüssigkeit in Reaktionsgefäße abfüllen. Danach ging es darum, Bioproben korrekt zu erfassen – die TeilnehmerInnen versuchten, so schnell wie möglich die barcodierten Probengefäße zu scannen. Als nächstes sortierten sie „gefrorene“ Bioproben: In entsprechender Ausrüstung (Schutzbrille, Handschuhe, Laborkittel) suchten sie Röhrchen aus einem mit Wasser gefüllten Gefäß („flüssigem Stickstoff“) mit Pinzetten heraus und sortierten sie in Boxen auf Trockeneis um – auch hier wurde die Zeit gestoppt. Über 50 Urkunden gingen an die am Biobanking hochinteressierten TriathletInnen.

Führungen durch die ZeBanC
Darüber hinaus öffnete die ZeBanC ihren Türen: Dr. Dana Briesemeister und Nina Bargezi führten BesucherInnen durch die Biobank und gaben ihnen einen Einblick in ihre Arbeit der Biobank. 

Kontakt

Kontakt ZeBanC 

Kontakt GBA 



Zurück zur Übersicht